Was jeder Anleger wissen sollte

10 Wege, wie Sie Ihre Chancen auf Anlageerfolg verbessern können

Ob versierter Investor oder Anfänger, im Laufe eines Anlegerlebens steht jeder irgendwann vor sehr grundsätzlichen Fragen. Nachstehend stellen wir daher zehn Basiswissen für Anleger vor, die auf Daten, aber auch auf gesundem Menschenverstand beruhen und Ihnen helfen sollen, Ihre Chancen auf Anlageerfolg zu erhöhen.

1. Können professionelle Fondsmanager Gewinner und Verlierer richtig vorhersagen?

Wenn Fondsmanager verlässlich gute von schlechten Anlagen unterscheiden könnten, dann sollte man das an ihren Ergebnissen ablesen können. Kann man aber nicht.


Über einen Zeitraum von 20 Jahren bestehen und Mehrrenditen abwerfen – das gelingt nur etwa jedem fünften Fonds. Dies zeigt unsere Analyse von 2.862 Aktienfonds, die im Jahr 2005 am Markt waren. Zwei Jahrzehnte später existierte mehr als die Hälfte der Fonds nicht mehr, oft waren sie wegen schlechter Ergebnisse liquidiert worden. Diesen Zeitraum überdauert und ihre Benchmark übertroffen haben dagegen nur 18% der Fonds. Noch düsterer ist das Bild bei Anleihenfonds, von denen sogar nur 16% so lange bestehen konnten und Mehrrenditen abwarfen. Würden Sie bei einer solchen Erfolgsquote Ihre Ersparnisse aufs Spiel setzen wollen?

WERTENTWICKLUNG AKTIVER US-FONDS, 2005 BIS 2024

Märkte sind effiziente Datenverarbeitungsmaschinen. Jeden Tag kaufen und verkaufen Millionen von Anlegern Aktien und Anleihen, und die Echtzeitinformationen, die sie an den Markt bringen, fließen in die Preise ein. Daher ist es selbst für professionelle Fondsmanager schwierig, Fehlbewertungen zu identifizieren und so Mehrrenditen zu erzielen.

2. Warum nicht einfach in Fonds investieren, die bisher Mehrrenditen erzielt haben?

Bei der Fondauswahl orientieren sich einige Anleger an den Ergebnissen vergangener Jahre. Das Problem: Nur wenigen Fonds gelingt es, gute Ergebnisse zu wiederholen. Wie Untersuchungen zeigen, können die meisten Fonds, die in einem 5-Jahres-Zeitraum zu den besten 25% am Markt gehörten, diese Position in den folgenden fünf Jahren nicht verteidigen. Nur etwa jeder fünfte Aktienfonds aus dem obersten Quartil kann sich an der Spitze halten, unter den Anleihenfonds ist es etwa jeder dritte.


Anders ausgedrückt: Die Wertentwicklung in der Vergangenheit verrät wenig über die künftigen Renditen eines Fonds.

PROZENTSATZ DER SPITZENFONDS, DIE IHRE POSITION HALTEN KONNTEN


3. Wenn die Auswahl einzelner Aktien wenig erfolgversprechend ist, was funktioniert dann?

Anstatt sich auf die Auswahl bestimmter Aktien zu verlassen und sich daran zu versuchen, Gewinner von Verlierern zu trennen, können Anleger einfach in einen Indexfonds und damit in alle Aktien eines bestimmten Marktes investieren. In den vergangenen hundert Jahren hätten sie damit eine Rendite erzielt, die weit über der Inflationsrate liegt, und sich gleichzeitig die schwierige Aufgabe erspart, die Zukunft vorhersagen zu müssen.

Wertwachstum EINES EUROS, 1975 BIS 2024 (MONATLICHE AUFZINSUNG)

Vergangene Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Man kann nicht direkt in Indizes investieren. Die Wertentwicklung enthält daher nicht die mit der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios verbundenen Kosten.

Indexfonds haben jedoch ihre Grenzen, denn sie streben lediglich die Indexrendite an, nicht jedoch Mehrrenditen gegenüber einem Index.

4. Gibt es noch etwas Besseres als Indexfonds?

Ja, denn die Fixierung auf die Indexrendite ist unnötig rigide und schließt die Möglichkeit von Mehrrenditen aus. Zum Beispiel müssen Indexfonds Aktien handeln, wenn die Benchmark, die sie abbilden, angepasst wird – was in manchen Fällen nur einmal im Jahr vorkommt. Dann kann etwas passieren, was an den Rosenkauf am Valentinstag erinnert: Viele Anleger kaufen zur gleichen Zeit die gleichen Aktien und treiben so den Kurs in die Höhe. Derart starre Vorgaben können dazu führen, dass Indexfonds das Renditepotenzial der Märkte nicht vollständig ausschöpfen.

HOHE NACHFRAGE KANN DIE KURSE IN DIE HÖHE TREIBEN

Zu Illustrationszwecken

5. Was kann ich tun, um meine Chancen auf Anlageerfolg zu erhöhen?

Effektiver ist Flexibilität, also die Möglichkeit, Aktien an jedem beliebigen Handelstag zu kaufen und zu verkaufen und sich dabei an den Erkenntnissen der Finanzwissenschaft zu orientieren, welche Faktoren zu höheren erwarteten Renditen führen.


In jahrzehntelanger Arbeit hat die Wissenschaft die langfristigen Quellen von Mehrrenditen am Aktienmarkt identifiziert: Aktien kleinerer Unternehmen, Aktien, die zu niedrigeren Kursen gehandelt werden, und Aktien profitablerer Unternehmen werfen im Durchschnitt höhere Renditen ab. Anleger können also Mehrrenditen gegenüber dem Markt anstreben, indem sie systematisch in Bereiche mit höheren erwarteten Renditen investieren.

RENDITEFAKTOREN


6. Warum sollte ich mein Portfolio international diversifizieren?

Anlagemöglichkeiten gibt es überall auf der Welt, ein erkennbares Muster in den Renditen einzelner Märkte dagegen nicht. Welcher Markt wann die höchsten Renditen abwerfen wird, lässt sich daher kaum vorhersagen. Beispiel Österreich: 2017 erzielte der österreichische Aktienmarkt unter den entwickelten Märkten die höchsten Renditen, landete im folgenden Jahr auf dem letzten Platz und stand 2021 wieder auf Platz 1. Mit einem global diversifizierten Portfolio, das auf höhere erwartete Renditen abzielt, können Anleger höhere Renditen immer da abschöpfen, wo diese gerade auftreten, und mit den Gewinnen in einem Markt Verluste an anderer Stelle ausgleichen.

RANGFOLGE DER JAHRESRENDITEN ENTWICKELTER MÄRKTE, 2005 BIS 2024

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Anleger können nicht direkt in Indizes investieren; die Wertentwicklung eines Index zeigt daher nicht die mit der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios verbundenen Kosten an. Diversifikation sichert weder einen Gewinn noch bietet sie einen garantierten Schutz gegen Verluste in einem rückläufigen Markt.

7. Ich erhalte regelmäßig heiße Tipps. Was soll ich damit machen?

Tagesaktuelle Marktnachrichten und Kommentare können Ihre Disziplin als Anleger auf die Probe stellen. Manche dieser Nachrichten schüren Ängste, andere verleiten dazu, der jüngsten trendigen Idee hinterherzulaufen. Wenn Sie die Flut heißer Tipps als verlockend oder beunruhigend empfinden, sollten Sie darüber nachdenken, woher diese Nachrichten kommen, was Information und was Unterhaltung ist. Tun Sie sich selbst einen Gefallen und blenden Sie Störgeräusche einfach aus.


8. Was sollte ich tun, wenn die Kurse einbrechen?

Die Kurse steigen und fallen jeden Tag. Fallende Kurse verleiten schnell zu Verkäufen, mit denen Anleger Verluste vermeiden wollen. Schließlich kann man ja wieder an den Markt zurückkehren, wenn sich die Lage bessert. Richtig? Nicht ganz. Untersuchungen zeigen, dass Markt-Timing nicht zuverlässig funktioniert und selbst ein kurzzeitiger Rückzug vom Markt gravierende Folgen haben kann. Wer dagegen an seinem Portfolio festhält und sich auf langfristige Ergebnisse konzentriert, kann bei steigenden Kursen Renditen abschöpfen.

WAS PASSIERT, WENN SIE DIE BESTEN AUFEINANDERFOLGENDEN HANDELSTAGE VERPASSEN?

Gesamtrendite des MSCI World Index, 2014 bis 2023

Vergangene Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Man kann nicht direkt in Indizes investieren. Die Wertentwicklung enthält daher nicht die mit der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios verbundenen Kosten.


9. Wenn Markt-Timing nicht funktioniert, wann ist dann der beste Zeitpunkt, um einzusteigen?

Aktien werden jeden Tag so gepreist, dass eine positive Rendite zu erwarten ist. Der richtige Zeitpunkt zum Investieren ist daher immer jetzt. Das steht im Gegensatz zu dem landläufigen Mantra „günstig kaufen, teuer verkaufen“, das Anleger häufig dazu verleitet, genau den richtigen Zeitpunkt für den „Einstieg“ bestimmen zu wollen. In den Nachrichten ist zudem häufig von Kursrekorden die Rede. Auch solche Meldungen können Anleger verunsichern und von einer Entscheidung abhalten, denn „runter kommen sie schließlich alle“. Sollte man da nicht besser warten?


Nein, denn Analysen zeigen, dass Aktienkäufe bei Rekordkursen im Durchschnitt zu ähnlichen Renditen führen wie Käufe nach deutlichen Kursrückgängen. Der Versuch, den richtigen Zeitpunkt für einen Ein- oder Ausstieg zu bestimmen, führt also wahrscheinlich nicht zu besseren Ergebnissen.

JAHRESRENDITEN DES MSCI WORLD, 1970 bis 2023

Vergangene Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Man kann nicht direkt in Indizes investieren. Die Wertentwicklung enthält daher nicht die mit der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios verbundenen Kosten.


10. Was kann ein Anlageberater für mich tun?

In vielen Bereichen unseres Lebens sind wir auf Spezialisten angewiesen. Wenn wir krank werden, können wir im Internet nach einem Heilmittel suchen – oder uns an einen Arzt wenden, der bestens ausgebildet ist und weiß, was wirklich hilft. Mit unseren Finanzen verhält es sich nicht anders.


Ein Finanzberater kann Ihnen mit seiner Fachkompetenz zur Seite stehen. Er kann Ihnen helfen, sich auf konstruktive Entscheidungen zu konzentrieren, die sich langfristig auszahlen, und impulsive Entscheidungen zu vermeiden, die Sie vielleicht später bereuen. Und er kann Sie dabei unterstützen, ein Portfolio auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse aufzubauen, das höhere erwartete Renditen anstrebt.


Denken Sie darüber nach, ob Sie bei folgenden Punkten Hilfe benötigen könnten:

  • Entwicklung eines Anlageplans, der auf Ihre Ziele und Ihre Risikotoleranz abgestimmt ist
  • Globale Diversifizierung Ihres Portfolios
  • Verwaltung von Ausgaben und Steuern
  • Aufbau eines Portfolios, das höhere erwartete Renditen anstrebt
  • Kurs halten im Auf und Ab der Märkte
  • Wenn Sie noch nicht mit einem Finanzberater zusammenarbeiten, können Sie unser Formular verwenden, um eine Liste von Finanzberatern in Ihrer Nähe zu erhalten.


    Nur zu Informationszwecken. Wir stellen Ihnen kostenlos und unverbindlich eine Liste von Beratern in Ihrer Nähe zur Verfügung, die berechtigt sind, unsere Fonds zu nutzen. Dimensional gibt weder eine Zusicherung bezüglich der Eignung eines Beraters ab, noch unterstützen, empfehlen oder garantieren wir die Leistungen eines bestimmten Beraters. Als Gegenleistung für den Erhalt einer Liste unabhängiger Finanzberater erklären Sie sich damit einverstanden, Dimensional nicht für eventuelle Schadensersatzansprüche haftbar zu machen, die sich aus Ihrer Entscheidung ergeben, die Dienste eines Finanzberaters in Anspruch zu nehmen. Wir empfehlen Ihnen dringend, jeden Berater sorgfältig zu prüfen, den Sie für eine mögliche Mandatierung in Betracht ziehen. Sie sind für die Kontrolle der Anlageergebnisse Ihres Beraters verantwortlich. Wir werden weder die Maßnahmen des Beraters noch Ihr Depot kontrollieren oder überwachen und sind nicht für die Wertentwicklung Ihrer Anlagen verantwortlich. Auch haben wir keine Ermessensbefugnis oder Kontrolle darüber, wie Ihr Berater Ihr Anlagevermögen verwaltet.


    Zu den Risiken gehören Kapitalverlust und Wertschwankungen. Der Wert einer Anlage unterliegt Schwankungen, sodass der Wert der Anteile eines Investors bei Rückgabe über oder unter dem Erwerbskurs liegen kann. Diversifikation sichert weder einen Gewinn noch bietet sie einen garantierten Schutz gegen Verluste in einem rückläufigen Markt.


    Diese Informationen stellen weder eine Anlageberatung, eine Empfehlung für ein Wertpapierprodukt oder eine Anlagestrategie (einschließlich der Art des Kontos) noch ein Dienstleistungs- oder Produktangebot noch eine ausreichende Grundlage für eine Anlageentscheidung dar. Vor einer Anlageentscheidung sollten sich Anleger bezüglich ihrer persönlichen Umstände von einem Finanzspezialisten beraten lassen.


    Anleger können nicht direkt in einen Index investieren. Die Wertentwicklung dieser Indizes zeigt nicht die mit der Verwaltung eines tatsächlichen Portfolios verbundenen Kosten an.


    Die Dimensional Indizes wurden von Dimensional Fund Advisors LP rückwirkend berechnet und existierten vor dem Beginndatum des jeweiligen Index nicht. Dementsprechend stellen die Ergebnisse für die Zeiträume vor dem Beginndatum des jeweiligen Index keine tatsächlichen Indexrenditen dar. In anderen ausgewählten Zeiträumen können die Ergebnisse abweichen und auch Verluste enthalten. Nachträglich analysierte Index-Wertentwicklungen sind hypothetisch und werden nur zu Informationszwecken aufgeführt, um die historische Wertentwicklung anzuzeigen, wäre ein Index in dem jeweiligen Zeitraum berechnet worden. In der nachträglich analysierten Wertentwicklung ist die Wiederanlage von Dividenden und von sonstigen Erträgen enthalten.


    INDEXBESCHREIBUNGEN:

    Dimensional Global Small Index: Januar 1990 - heute: Zusammengestellt von Dimensional auf Basis von Bloomberg-Wertpapierdaten. Nach Marktkapitalisierung gewichteter Index kleinerer Unternehmen in den ausgewählten Märkten. Im Index nicht enthalten sind die Unternehmen mit der niedrigsten Profitabilität und dem höchsten relativen Preis innerhalb des Small Cap-Universums ihres Landes. Nicht enthalten sind auch die Unternehmen mit dem höchsten Bilanzwachstum innerhalb des Small Cap-Universums ihres Landes. Profitabilität wird gemessen am Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Amortisationen abzüglich Zinsaufwand dividiert durch das Eigenkapital. Bilanzwachstum ist definiert als Veränderung des Gesamtvermögens vom vorangegangenen Geschäftsjahr zum laufenden Geschäftsjahr. Die monatlichen Indexrenditen werden als einfacher Durchschnitt der monatlichen Renditen von vier Teilindizes berechnet, die alle einmal pro Jahr (jeweils am Ende eines Quartals) zurückgesetzt werden. Die maximale Indexgewichtung einzelner Unternehmen ist auf 5% begrenzt. Derzeit enthaltene Länder sind Australien, Österreich, Belgien, Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Hongkong, Irland, Israel, Italien, Japan, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Portugal, Singapur, Spanien, Schweden, Schweiz, das Vereinigte Königreich und die USA. Ausschluss: REITs und Investmentunternehmen. Der Index wurde von Dimensional rückwirkend berechnet und existierte nicht vor April 2008. Dementsprechend stellen die Ergebnisse für die Zeiträume vor dem April 2008 keine tatsächlichen Indexrenditen dar. Die Berechnungsmethode wurde im Januar 2014 geändert, um Profitabilität als Faktor in die Auswahl von Wertpapieren, die in den Index aufgenommen werden, einzubeziehen. Die Berechnungsmethode wurde im November 2019 geändert, um Bilanzwachstum als Faktor in die Auswahl von Wertpapieren, die in den Index aufgenommen werden, einzubeziehen. Juli 1981 - Dezember 1989: Dimensional US Small Cap Index und Dimensional International Small Cap Index kombiniert basierend auf Marktkapitalisierungsgewichtung. Vor Juli 1981: 50% Dimensional US Small Cap Index, 50% Dimensional International Small Cap Index. 


    Dimensional Global Large Value Index: Januar 1990  - heute: Zusammengestellt von Dimensional auf Basis von Bloomberg-Wertpapierdaten. Der Index besteht aus größeren Unternehmen (Large Caps), deren relative Preis im Bereich der untersten 30% aller großen Unternehmen ihres Landes liegt, nach Ausschluss von Versorgungsunternehmen und Unternehmen mit negativen oder fehlenden Preisdaten. Der Index legt eine höhere Gewichtung auf Unternehmen mit geringerer Marktkapitalisierung, niedrigerem relativem Preis und höherer Profitabilität. Aus dem Index ausgenommen sind auch die Unternehmen mit der niedrigsten Profitabilität innerhalb des Large Cap Value-Universums ihres Landes. Profitabilität wird gemessen am Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Amortisationen abzüglich Zinsaufwand dividiert durch das Eigenkapital. Die monatlichen Indexrenditen werden als einfacher Durchschnitt der monatlichen Renditen von vier Teilindizes berechnet, die alle einmal pro Jahr (jeweils am Ende eines Quartals) zurückgesetzt werden. Die maximale Indexgewichtung einzelner Unternehmen ist auf 5% begrenzt. Derzeit enthaltende Länder sind Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Hongkong, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada, die Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Portugal, Singapur, Spanien, Schweden, die Schweiz, die USA und das Vereinigte Königreich. Ausschluss: REITs und Investmentgesellschaften. Der Index wurde von Dimensional rückwirkend berechnet und existierte nicht vor April 2008. Dementsprechend stellen die Ergebnisse für die Zeiträume vor dem April 2008 keine tatsächlichen Indexrenditen dar. Die Berechnungsmethode wurde im Januar 2014 geändert, um Profitabilität als Faktor in die Auswahl von Wertpapieren, die in den Index aufgenommen werden, einzubeziehen. Vor Januar 1990: Fama/French International Value Country Indices und Fama/French US Large Value Research Index kombiniert basierend auf Marktkapitalisierungsgewichtung. 


    MSCI World Index: Bruttodividenden. MSCI-Daten © MSCI 2025, alle Rechte vorbehalten.


    Europäischer Geldmarkt: Januar 1999 - heute: ICE BofA Euro Currency 1-Month Deposit Offered Rate Constant Maturity Index in Euro. ICE BofA Indexdaten © 2025 ICE Data Indices, LLC. Vor Januar 1999: Deutscher 3-Monats-Geldmarktsatz in D-Mark. 


    Verbraucherpreisindex (Inflation): Der deutsche Verbraucherpreisindex wird von der Deutschen Bundesbank zur Verfügung gestellt. Vor 1995 war nur Westdeutschland enthalten (vor 1962 waren West-Berlin und vor 1960 das Saarland nicht in dem Index enthalten).